Chunnsch au mit is Dinoland?
- Grüter Andrea
- 1. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Dinosaurier - das Jahresthema der Erst- und Zweitklässler - wurde vor den Sommerferien mit einer Spiel- und Lernumgebung vertieft.

Das Dinoland wurde gestaltet, indem jede der fünf Klassen ihr eigenes Geschäft (Restaurant, Freizeitpark, Forscherstation, Museum, Souvenir Shop, Kino) gemeinsam plante und umsetzte und dieses dann auch selbst führte. Daneben durften sich die Kinder in der gesamten Spiel- und Lernumgebung frei bewegen. Das Ziel war es, in Bezug zum Jahresthema die Wirtschaft und verschiedene Aspekte wie Produktion, Arbeit und Konsum in einer vereinfachten Form erleben zu können. Die Kinder erhielten nach getaner Arbeit einen Lohn in Form von Spielgeld, mit dem sie sich all die Herrlichkeiten leisten konnten. Ebenso diente Dinoland als Raum zur Förderung von kreativem Denken, sozialen Fähigkeiten und selbständigem Entdecken von Wissen.
Bei einem Besuch im Dinoland traf man auf ein reges und fröhliches Treiben. Alle waren vertieft in ihrer Rolle, sei es im Service, in der Souvenirproduktion, als Kassiererin, als Museumsführer oder als Gesichteschminkerin, sei es als Forscherin, Gast im Restaurant „Dinoküche“, als Kinobesucher, als Kundin im Souvenirshop oder in der Ludothek und vielem mehr. Einige Ranger gaben Auskunft bei Fragen oder beobachteten das Geschehen. Auch Eltern und Grosseltern wurden eingeladen, Dinoland zu besuchen. Sie liessen sich von ihren stolzen Kindern und Enkeln durch die Spiel- und Lernumgebung führen. – Auf Wiedersehen, Dinoland! Es war cool.
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