Rucksack gefüllt, die Schuhe geschnürt und freudig parat für die Herbstwanderung. Die fröhlich plappernden Kinderscharen zogen in verschiedene Richtungen los und wanderten ihren Zielen entgegen, unterbrochen vom stärkenden Znüni: Äpfel, Gurken, Maiswaffeln, Chips oder saure Zungen … Bald schon wurden das Jagdhaus, die Luthern-Feuerstelle und die Wiggern-Feuerstelle erreicht. Gegen Mittag entzündete jede Gruppe ein Feuer. Leckere Schlangenbrote und Cervelats und Co. brutzelten über der heissen Glut. Mmh, wie vorzüglich doch das Zmittag in Gesellschaft mit den Gspänlis schmeckt! Frisch gestärkt blieb anschliessend viel Zeit, in der sich die Kinder verweilen konnten. Die einen trafen sich zum Plaudern, Spielen, Erkunden, Umherrennen, andere entpuppten sich als Kunsttalente der Landart: Wunderwerke wie Behausungen für Waldzwerge oder grosse Mandalas entstanden. Reges Treiben überall und viele freundschaftliche Begegnungen. Auf das Zeichen der Lehrpersonen hiess es nur zu bald wieder aufräumen und Rucksack anziehen. Gemeinsam ging’s dann heimwärts, glücklich und zufrieden nach all dem Erlebten.
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